Bewohnende in Wohneinrichtungen können beliebte Radweg in Einrichtungen erkunden
Ab sofort besteht im Seniorenzentrum Ingweilerhof (Reipoltskirchen), dem Haus im Glantal (Altenglan), dem Haus in den Auen (Offenbach-Hundheim) sowie in der Tagespflege Brücken die Möglichkeit den Lautertal Radweg, den Fritz-Wunderlich-Weg sowie Teile des Glan-Blies-Radwegs auf Liegeergometern zu erkunden. Der Lebenshilfe Kusel wird nach ihrem Umzug in ihre neuen Räumlichkeiten ebenfalls ein solches Liegeergometer zur Verfügung gestellt.
Die genannten Radwege wurden in mehreren Etappen mit einer Dauer von jeweils circa 30 Minuten aufgezeichnet. Über ein ebenfalls bereitgestelltes Tablet folgen die Nutzerinnen und Nutzer den Radwegen aus der First-Person-Perspektive. Nahgelegene Natur- und Kulturhighlights sowie Ortschaften werden durch entsprechende Einblendungen zudem erlebbar gemacht.
„Wir ermöglichen den Bewohnenden Heimaterinnerungen zu wecken, indem sie die beliebten Radwege mit den naheliegenden Sehenswürdigkeiten digital erkunden können. Zudem bieten die Ergometer eine weitere Form der eigenständigen Freizeitgestaltung“, erklärt Kira Keßler, Chief Digital Officer.